Bonn als liebenswerte Heimat erhalten!
Bonn als liebenswerte Heimat erhalten!
Bonn als liebenswerte Heimat erhalten!
Bonn als liebenswerte Heimat erhalten!
Bonn als liebenswerte Heimat erhalten!
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Hardtberger Bezirksverordneten, politischen Weggefährten und Freund
Harald Pfankuchen
Die BBB-Ratsfraktion und der Bürger Bund Bonn e.V. trauern um Harald Pfankuchen.
Von 1999 bis 2009 sowie ab 2016 bis zu seinem Tod war Harald Pfankuchen für den BBB in der Bezirksvertretung Hardtberg tätig. Durch seine politische Erfahrung und sein vielfältiges am Gemeinwohl orientiertes Engagement konnte er die Kommunalpolitik im Bezirk über viele Jahre mitprägen. Die damalige Gründung der Wirtschafts- und Gewerbegemeinschaft Hardtberg e.V. sowie die Schulen des Stadtbezirks lagen ihm besonders am Herzen.
Harald Pfankuchen hat durch sein Wirken die Arbeit unserer Freien Wählervereinigung tatkräftig unterstützt; wir erinnern uns gerne an zahlreiche gemeinsame Aktionen insbesondere in der Aufbauphase des BBB in den 1990er Jahren. Seinen besonderen Humor und seine unkonventionelle Art werden wir vermissen.
Wir danken ihm für seinen Einsatz für Verein und Fraktion sowie sein Wirken zum Wohle des Stadtbezirks Hardtberg.
Harald Pfankuchen werden wir stets in guter Erinnerung behalten und trauern gemeinsam mit seinen Angehörigen, denen unser Mitgefühl gilt.
Für die BBB-Fraktion im Rat der Bundesstadt Bonn
Marcel Schmitt (Fraktionsvorsitzender)
Für den Bürger Bund Bonn e.V.
Johannes Schott (1. Vereinsvorsitzender)
Traueranzeige General-Anzeiger: https://trauer.ga.de/traueranzeige/harald-pfankuchen-9999
Verkehrsversuch Adenauerallee
Wir freuen uns über Ihre Spende!
Vorstandswahlen beim BBB e.V.
Mitglieder bestätigen Führung der Wählervereinigung mit großer Mehrheit
Die Freie Wählervereinigung Bürger Bund Bonn (BBB) e.V. hat auf ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung am vergangenen Samstag (16.03.) ihren bisherigen Vorstand im Amt bestätigt. Als erster Vorsitzender wurde Herr Johannes Schott mit 96 % der Stimmen im Amt bestätigt; als zweite Vorsitzende wurde erneut Frau Jutta Acar mit 78 % der Stimmen gewählt. Desweiteren wurden Herr Reinhold Walbröl als Schatzmeister, Herr Frank Maas als Schriftführer sowie als Beisitzende Herr Dr. Albert Weidmann und Herr Robert Viebahn mit der Weiterführung ihres Amtes betraut.
Johannes Schott, erster Vorsitzender des BBB e.V.: "Die Vorstandsmitglieder freuen sich über das mit dem Votum zum Ausdruck gebrachte Vertrauen. Der Bürger Bund Bonn wird sich auch weiterhin kritisch und konstruktiv in die örtliche Politik einbringen. Wir sind die einzige Fraktion im Bonner Stadtrat, die rein kommunal vertreten ist und sich somit unabhängig um die Belange der Bonner Bürgerinnen und Bürger kümmern kann. Wir stehen für eine sachorientierte Politik hier vor Ort und setzen uns somit bewusst von der teilweise sehr einseitig gesteuerten Politik der Koalition ab."
Zielsetzung sei es, auch nach der Kommunalwahl im Herbst 2025 wieder mit einer starken Fraktion im Stadtrat und den Bezirksvertretungen vertreten zu sein.
Bonn, 18.03.2024
Gegen Extremismus, für Zivilcourage!
Der Bürger Bund Bonn (BBB) e.V. verurteilt jede Form von Rassismus und Extremismus. Seit der Gründung setzt sich die Freie Wählervereinigung für mehr Demokratie insbesondere auf kommunaler Ebene ein. In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft von Rechts- und Linksradikalen als auch von religiösen Extremisten und antisemitisch motivierten Gruppen gefährdet wird, ruft der BBB die Bonnerinnen und Bonner auf, für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung öffentlich einzustehen.
Johannes Schott, 1. Vorsitzender des BBB e.V.: "Leider beobachten wir eine immer stärkere Spaltung im Land, übrigens auch innerhalb unserer Bonner Stadtgesellschaft. Wir warnen vor jeder Form von Extremismus und fordern zur Zivilcourage gegen Extremisten jeglicher Couleur auf, sei es durch friedlichen Protest bei Kundgebungen und Demonstrationen oder im täglichen Zusammenleben. Hierzu gehört für den BBB auch die klare Verurteilung von Antisemitismus sowie der Schutz unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Von Extremismus zu unterscheiden sind die Sorgen und Nöte unzufriedener Bürgerinnen und Bürger. Diese müssen von der Politik ernst genommen werden und nicht jeder Protest darf über einen Kamm geschoren und diffamiert werden. Demokratie lebt von der Meinungsfreiheit und dem Recht, friedlich für seine Positionen zu demonstrieren."
Bonn, 17. Januar 2024